Bereits erreicht / versucht

  • Erhöhung der jährlichen Zuschüsse der Stadt Köln für die Arbeit der SeniorenNetzwerke um 50 Prozent
  • Einrichtung einer umfangreichen Website für den Stadtbezirk Mülheim, in dem die dortige Seniorenvertretung ihre Arbeit transparent darstellt und zahlreiche Anregungen zur Bewältigung des Lebens im Alter gibt
  • Gewinn des Rates der Stadt Köln dafür, künftig auch in den Ausschuss für Schule und Weiterbildung eine*n Seniorenvertreter*in als sachkundigen Einwohner entsenden zu dürfen
  • Antrag, das KVB Aktiv60 Ticket für Senioren dahingehend zu erweitern, dass Senioren an Werktagen auch schon vor 19 Uhr Kinder bis 14 Jahren kostenlos mitnehmen dürfen (Erfolg in der Sache, obwohl der Antrag vom Sozialausschuss abgelehnt worden war: Mittlerweile dürfen mit dem Aktiv60 Ticket schon ab 15 Uhr bis zu 3 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren mitgenommen werden)
  • Initiierung der Broschüre “Mülheimer Rundgang mit Tiefgang”
  • Einsatz für mehr Barrierefreiheit im Mülheimer Bezirksamt (Ausstattung der Aufzüge mit barrierefreien Bedientableaus, Verlängerung der Handläufe an der halbrunden Treppe zwischen EG und 1. OG, Kontrastreiche und haptisch wahrnehmbare Markierung der ersten und letzten Treppenstufe der Verbindungstreppe zwischen dem Foyer im EG und dem 1.OG, es wurden zwar bis heute keine elektrischen Türöffner an den Eingangstüren installiert, diese wurden zumindest leichter gängig gemacht).
  • Wiederholtes Einsetzen im Sozialausschuss und in einem Brief an die Oberbürgermeisterin für eine raschere Bearbeitung von Schwerbehindertenausweisen
  • Einsatz für Barrierefreiheit des S-Bahnhofs Holweide (Pressearbeit, Herbeiführung eines Beschlusses des Sozialausschusses)
  • Initiierung einer Fachtagung über “Gewalt in der ambulanten Pflege”
  • Hinwirken darauf, dass KoNAP NRW (KompetenzNetz Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung NRW) in seinem Informationsspeicher auch den Themenbereich „Gewalt in der häuslichen Pflege“ aufnimmt
  • Mitwirkung an der Weiterentwicklung des Konzepts der Kölner SeniorenNetzwerke (Forderung, auch die “Netzwerker” selbst an der Konzeptentwicklung zu beteiligen)
  • Hinwirken auf eine ausreichend gute zahnärztliche Versorgung in Pflegeheimen / Sensibilisierung der Heimaufsicht für dieses Thema
  • Initiierung einer Fachtagung über “Zahngesundheit im Alter”
  • Antrag an die Kölner Verwaltung, Supermärkte dafür zu gewinnen, öffentliche Toiletten anzubieten
  • Entwurf und Verteilung einer “Falsch-Parker-Karte”
  • Mehrfacher Einsatz für die Errichtung einer öffentlichen Toilette am Wiener Platz
  • teilweise erfolgreiches Hinwirken auf einen barrierefreien Zugang zu den Büros der Seniorenberaterinnen und -berater
  • Mitbeteiligung am Aufbau des Demenz-Netzwerks Mülheim
  • Erfolgreiche Unterstützung des Veedelsbüros für die Gemeinwesenarbeit in Holweide-Ost einen barrierefreien Zugang zu erhalten
  • Anregung im Sozialausschuss, Stolperstellen an der Domtreppe im Bereich der Handläufe zu beseitigen (mit Erfolg!)
  • Verdoppelung des Textanteils im Kandidatenprofil für die Wahl zur Kölner Seniorenvertretung
  • Antrag in der Bezirksarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik an die Verwaltung, zu überprüfen ob und wie im Stadtbezirk für Sitzgelegenheiten alle 500 Meter gesorgt werden kann
  • Aufnahme des Begriffs “Seniorenvertretung” in ein Ausklapp-Menü auf www.stadt-koeln.de
  • Engagement für den Verein “Wohnen im Alter” (Erhalt von Fördermitteln)
  • Engagement für den Erhalte von Post- und Bankfilialen in den Kölner Stadtteilen
  • Engagement für einen sozialverträglicheren Wassertarif in Einzelhaushalten
  • Vorschlag: In Kölner Schulen durch entsprechende Unterrichtsangebote Interesse am Pflegeberuf zu erwecken
  • Unterstützung beim Aufbau des SeniorenNetzwerkes Dünnwald
  • Übernahme der Öffentlichkeitsarbeit für das SeniorenNetzwerk Höhenhaus
  • Engagement für den Bau eines Bürgersteigs in der Kunstfelderstraße
  • Umfangreiche Überarbeitung der “Bürgerbroschüre für den Stadtbezirk 9)
  • Engagement für Bau eines Boule-Platzes in Dünnwald (im Donewald)
  • Aufnahme eines Hinweises auf die Seniorenvertretung auf der von der Stadt Köln verteilten Karte “Informationen für Senioren”
  • Bitte, in den Prospekten der Verbraucherzentrale darauf hinzuweisen, dass Personen mit geringem Einkommen auch kostenlos beraten werden können
  • Engagement gegenüber der KVB, schon an Sonntagvormittagen eine KVB-Verbindung (Linie 154) zum Krankenhaus Holweide bzw. zum Dellbrücker Friedhof zur Verfügung zu stellen
  • Engagement für die Einrichtung einer durchgehenden (!) Busverbindung zum Altenberger Dom
  • Drängen darauf, dass auch die Stadtteile Stammheim und Flittard selbstständige SeniorenNetzwerke erhalten
  • Anfrage an die Stadt Köln (im Sozialausschuss) nach dem Stand der Demenz-Netzwerke in Köln
  • Hinwirken auf eine Vernetzung von SeniorenNetzwerken und Seniorenheimen
  • Anfrage an die Stadtverwaltung, warum einzelne Wohlfahrtsverbände finanziell oft massiv in Vorleistung gehen müssen
  • Organisation und Durchführung der “1. Mülheimer Demenz-Partner-Schulung”
  • Antrag im Sozialausschuss, ein zentrales Informationstelefon zur Vermittlung von Kurzzeitpflegeplätzen einzurichten
  • Hinweis an den Polizeipräsidenten (im persönlichen Kontakt), dass der Internetauftritt der Polizei NRW nicht ausreichend barrierefrei ist
  • Votum im Sozialausschuss s für einen Antrag (SPD / Linke), demzufolge Spielplätze künftig inklusiv und mehrgenerationengerecht gestaltet werden sollen / zuvor hatte schon die SVK-Stadtkonferenz beschlossen, Kölner Spielplätze künftig auch für die Mehrgenerationen-Nutzung anzulegen (was bisher an rechtlichen Fragen scheitert)
  • Verfassen von zahlreichen Beiträgen der Kölner Seniorenvertretung im Stadtmagazin “KölnerLeben”
  • Anregung, den “Schwerbehindertenausweis” künftig mit einer Hülle zu versehen, auf der “Teilhabe-Ausweis” steht (bislang ohne Erfolg)
  • Kritik an der städtischen Praxis, bei einigen städtische Einrichtungen nur dann Ermäßigungen zu gewähren, wenn jemand zu 100 Prozent schwerbehindert ist (teilweise gewähren sie auch gar keine Ermäßigung)
  • Antrag im Sozialausschuss (übernommen von der Fraktion Die Linken), dass Kölnerinnen und Kölner, die ab dem 60. Lebensjahr Ihren Führerschein abgeben, zumindest für ein Jahr ein deutlich vergünstigtes Aktiv60 Ticket erhalten. Dieses Vorhaben ist als Modellversuch für einen Zeitraum von 5 Jahren vorgesehen.
  • Anfrage im Ausschuss für Soziales und Senioren, was über die Situation von in Köln lebenden Flüchtlingen im Seniorenalter bekannt ist.
  • Kontaktpflege zur Kölner Tafel
  • Anfrage im Gesundheitsausschuss, was über die Situation von in Köln verweilenden Obdachlosen im Seniorenalter bekannt ist (Nutzung der städtischen Notunterkünfte)
  • Erstellung eines Merkblatts “Wenn das Geld für eine Bestattung fehlt”
  • Einzelfallberatungen von Seniorinnen und Senioren
  • Verteilung der “Notfalldose”