Es ist mein Ziel, im Stadtbezirk Mülheim die Lebensqualität für ältere Menschen zu verbessern. Dazu zählen für mich folgende Ansätze:
- Erhalt wichtiger Versorgungseinrichtungen wie etwa Postfilialen, Bankfilialen, Lebensmittelgeschäfte, Haltestellen usw.
- Besserer “Bürgerservice” durch die Bezirksrathäuser (Möglichkeiten sofortigen Kontakts und keine Termine frühestens in 2 Monaten, keine stundenlangen Warteschleifen bei Anrufen, kein Angewiesensein auf schwer zu handhabende Terminvereinbarungsformulare im Internet)
- Versorgung des Stadtbezirks mit möglichst vielen Sitzgelegenheiten, damit ältere Menschen auch größere Strecken zu Fuß bewältigen können. Ziel: Alle 500 Meter eine Sitzgelegenheit
- Förderung von Barrierefreiheit
- ausreichende Versorgung mit öffentlichen Toiletten
- Unterstützung der SeniorenNetzwerke als Begegnungsstätten
- Erhalt der Vielfalt kultureller Angebote (Künstlerateliers, Kleinkunstbühnen)
- Erhalt von Cafés und Restaurants
- weitere “Generationenplätze” im Stadtbezirk Mülheim als “Gesundheitsorte” und Orte der Begegnung
- Bekanntmachung aller Beratungs- und Unterstützungsangebote im Stadtbezirk, welche die Lebensqualität unterstützen (z.B. stadtteilnahe Seniorenberatungen, Begleitdienste wie Kölsch Hätz, Hospizdienste, Nutzung des Friedhofmobils, aufsuchende Beratungen, Demenz-Netzwerk)
- Regelmäßige Stadtteil- und Gebäudebegehungen zusammen mit den unmittelbar Betroffenen sowie Vertretern aus Politik und Verwaltung
- Befragung des Personals (z.B. auch des Sicherheitsdienstes) in den Bürgerämtern zu den Anliegen / Sorgen mit denen ältere Kölnerinnen und Kölner auf sie zukommen