Hilfen für Demenzkranke

Schon als 40jähriger und damals medizinjournalistisch tätiger Arzte habe ich begonnen, über das Thema Älterwerden zu publizieren und damit auch über das Problem “Demenz” zu schreiben. Damals sprach man noch bevorzugt von “Hirnleistungsstörungen im Alter”. Später war ich Chefredakteur einer kleinen Zeitschrift, die sich “Demenz-Spektrum” nannte. Relikte aus jener Zeit finden sich auch noch im Internet: wie www.demenz-spektrum.de oder www.demenz-ratgeber.de. Vor diesem Hintergrund habe ich mich auch meiner früheren Zeit als Seniorenvertreter besonders für Demenz-Fragen engagiert. So beteiligte ich mich am Aufbau des Mülheimer Demenz-Netzwerks, organisierte die erste “Mülheimer Demenz-Partner-Schulung” und bat im Sozialausschuss um einen Bericht zur Situation der Kölner Demenz-Netzwerke.

Auch künftig möchte ich

  • das Mülheimer Demenz-Netzwerk unterstützen
  • die Einrichtung weiterer Wohngemeinschaften für Demenzkranke fördern
  • für “Demenz-Sensibilität” im Stadtbezirk werben
  • für ein demenzfreundliches Bezirksrathaus eintreten
  • Hilfen für Angehörige von Demenzkranken publizieren
  • mich für weitere Demenz-Partner-Schulungen einsetzen
  • mich an der Entwicklung von häuslichen Betreuungsmöglichkeiten Demenzkranker beteiligen
  • klären, warum Demenzkranke eher in Pflegeheimen und kaum in Hospizen sterben